Variante Nr. 4 mit Notebook-TFT
mitunter etwas aufwändiger
als die anderen Varianten was die Vorarbeit
anbelangt. Der eigentliche Bauvorgang
ist meist simpel und schnell erledigt. Daher
eher für ambitionierte Bastler
geeignet.
Diese Variante ist i.d.R. sehr kostengünstig
umsetzbar. |
zum
ansehen der Bilder einfach auf die Vorschau-Bilder
klicken:
Computerspiele
auf dem Notebook-TFT |
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Testbilder und Video-Wiedergabe auf dem Notebook-TFT:
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Hierbei
handelte es sich um ein spezifisches Notebook
TFT wie es z.B. bei ebay des öfteren
lose angeboten wird. In Verbindung mit entsprechenen
Ansteuerungscontrollern lassen sich so auch
das eine oder andere Notebook TFT verwenden.
Das sind dann i.d.R. sehr kostengünstig
zu beschaffende TFT-Displays. Diverse geeignete
Displays werden genannt. Passende Controller
zur Ansteuerung ebenfalls. Neben
der Wiedergabe von Film- und Fernsehen eignen
sich viele dieser Displays auch sehr gut
für Computerspiele. Selbst aktuellste
Shooter sind meist absolut flüssig und brillant
darstellbar. Diese Variante ist aber eher
geeignet für fortgeschrittene Bastler.
Kenntnisse bzw. Grundverständnis in Sachen
Elektronik sollte vorhanden sein. Ein paar
Kabel müssen hier im konkreten Fall
gelötet werden. Außerdem ist
die notwendige Vorarbeit aufwändiger.
Der Umbau an sich geht i.d.R. leicht.
Für den Umbau benötigt man
neben den o.g. Komponenten z.B. Standard-Lötutensilien,
ein paar kleine Schraubenzieher, Messer,
Klebeband, eine Glasplatte (z.B. von günstigem
Bilderrahmen) und ein Flachbandkabel (Quellen
genannt). Außerdem einen Lüfter
(PC-Lüfter o. ähnl., ein günstiges
Standard PC-Netzteil sowie ein VGA-Kabel).
Für alle Teile wurden in der
Bauanleitung Beschaffungsquellen
aufgeführt. Der Preisrahmen für
eine solche Lösung liegt i.d.R. schon im Bereich
einer Desktop-TFT Lösung, i.d.R. aber
deutlich darunter (Stand 2005 waren dies ca. zwischen 200 und
300 EUR - heutzutage Tendenz deutlich
fallend). |
Rahmendaten
Bauvariante Nr. 4 Notebook-TFT: |
Bilddiagonale: |
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13,3" Notebook TFT-Display
(diverse alternative Displays werden genannt)
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Farbanzahl:
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K. A., aber in Sachen Bildresultat
vergleichbar mit meiner Desktop-TFT-Variante |
Reaktionszeit:
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K.A. aber absolut flüssige,
ruckelfreie Darstellung bei schnellen Bildbewegungen |
Auflösung:
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1024 x 768 Pixel (volle
XGA-Auflösung) |
Kontrastverhältnis: |
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K.A. - aber Top für
alle Anwendungen von Heimkino bis zu Computerspielen |
Anschlüsse:
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VGA-Anschluß.
Über zusätzliche Linedoubler-Box
lassen sich auch andere externe Signalquellen
wie DVD-Player, Videorecorder, Spielkonsolen,
Kameras etc. mit S-Videoanschluss verwenden.
Damit kann man dann z.B. auch Fernsehen
ohne PC schauen. Zum Thema Linedoubler mal
bei www.pearl.de nach
"TV Box"
suchen(die habe ich) oder bei www.avermedia.de z.B.
nach "Aver Box 5"
(unterstützt keine Bild in Bild Funktion
i.V.m. PC)
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reine
Bauzeit: |
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ca.
einen halben Tag bzw. bis zu einem Tag (Vorbereitungsphase
i.d.R. deutlich langwieriger) |
Projektionstyp: |
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Frontprojektion
oder Rückprojektion möglich |
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