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alle nachfolgend abgebildeten Projektionsresultate stammten von einem Notebook TFT Display auf einem 575 Watt Metalldampf-Tageslichtprojektor mit 3-Linser Objektiv. Die Kamera hatte immer ein wenig Probleme mit der Abbildung der korrekten Helligkeit und sauberen Schärfe der Bilder. In Wirklichkeit wirkt das aber wesentlich heller und schärfer.


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Variante 1: Overhead-Panel   Variante 2: Desktop-TFT   Variante 3: Mini-TFT   Variante 5: HDTV-Projekt
 

Variante Nr. 4 mit Notebook-TFT

mitunter etwas aufwändiger als die anderen Varianten was die Vorarbeit anbelangt.
Der eigentliche Bauvorgang ist meist simpel und schnell erledigt. Daher eher für ambitionierte Bastler geeignet. Diese Variante ist i.d.R. sehr kostengünstig umsetzbar.

 

zum ansehen der Bilder einfach auf die Vorschau-Bilder klicken:

Computerspiele auf dem Notebook-TFT

Computerspiel in 16:9 dargestellt
217.81 KB

Computerspiel in 4:3 dargestellt
233.61 KB

Computerspiel in 16:9 dargestellt
212.88 KB

Computerspiel in 4:3 dargestellt
226.12 KB

Computerspiel in 4:3 dargestellt
221.02 KB


Testbilder und Video-Wiedergabe auf dem Notebook-TFT
:

Klampfe...
212.36 KB

Singsang...
196.68 KB

Leinwand zu klein ;-(
258.70 KB

wieder ein eigener Videomitschnitt mit einem DV-Camcorder von einer Airshow
241.86 KB

Das kennt man ja bereits aus der Anleitung beim Spectra C. Hier allerdings ca. doppelt so groß!
256.60 KB

 

nicht ganz schlecht für knapp 230 EUR, oder???

 

Hierbei handelte es sich um ein spezifisches Notebook TFT wie es z.B. bei ebay des öfteren lose angeboten wird. In Verbindung mit entsprechenen Ansteuerungscontrollern lassen sich so auch das eine oder andere Notebook TFT verwenden. Das sind dann i.d.R. sehr kostengünstig zu beschaffende TFT-Displays. Diverse geeignete Displays werden genannt. Passende Controller zur Ansteuerung ebenfalls.

Neben der Wiedergabe von Film- und Fernsehen eignen sich viele dieser Displays auch sehr gut für Computerspiele. Selbst aktuellste Shooter sind meist absolut flüssig und brillant darstellbar. Diese Variante ist aber eher geeignet für fortgeschrittene Bastler. Kenntnisse bzw. Grundverständnis in Sachen Elektronik sollte vorhanden sein. Ein paar Kabel müssen hier im konkreten Fall gelötet werden. Außerdem ist die notwendige Vorarbeit aufwändiger. Der Umbau an sich geht i.d.R. leicht.

Für den Umbau benötigt man neben den o.g. Komponenten z.B. Standard-Lötutensilien, ein paar kleine Schraubenzieher, Messer, Klebeband, eine Glasplatte (z.B. von günstigem Bilderrahmen) und ein Flachbandkabel (Quellen genannt). Außerdem einen Lüfter (PC-Lüfter o. ähnl., ein günstiges Standard PC-Netzteil sowie ein VGA-Kabel). Für alle Teile wurden in der Bauanleitung Beschaffungsquellen aufgeführt. Der Preisrahmen für eine solche Lösung liegt i.d.R. schon im Bereich einer Desktop-TFT Lösung, i.d.R. aber deutlich darunter (Stand 2005 waren dies ca. zwischen 200 und 300 EUR - heutzutage Tendenz deutlich fallend).

 

Rahmendaten Bauvariante Nr. 4 Notebook-TFT: 

Bilddiagonale:

 

13,3" Notebook TFT-Display (diverse alternative Displays werden genannt)

Farbanzahl:

 

K. A., aber in Sachen Bildresultat vergleichbar mit meiner Desktop-TFT-Variante

Reaktionszeit:

 

K.A. aber absolut flüssige, ruckelfreie Darstellung bei schnellen Bildbewegungen

Auflösung:

 

1024 x 768 Pixel (volle XGA-Auflösung)

Kontrastverhältnis:

 

K.A. - aber Top für alle Anwendungen von Heimkino bis zu Computerspielen

Anschlüsse:




 

 

VGA-Anschluß. Über zusätzliche Linedoubler-Box lassen sich auch andere externe Signalquellen wie DVD-Player, Videorecorder, Spielkonsolen, Kameras etc. mit S-Videoanschluss verwenden. Damit kann man dann z.B. auch Fernsehen ohne PC schauen. Zum Thema Linedoubler mal bei www.pearl.de nach "TV Box" suchen(die habe ich) oder bei www.avermedia.de z.B. nach "Aver Box 5" (unterstützt keine Bild in Bild Funktion i.V.m. PC) 

reine Bauzeit:

 

ca. einen halben Tag bzw. bis zu einem Tag (Vorbereitungsphase i.d.R. deutlich langwieriger)

Projektionstyp:

 

Frontprojektion oder Rückprojektion möglich

 



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