Variante Nr.
3 mit kompaktem 7" Mini-TFT
Ohne löten in einem
halben Tag reiner Bauzeit zum eigenen Beamer.
Das kann wirklich jeder! Damit lassen sich
insbes. auch sehr kompakte Eigenbaugehäuse
realisieren |
Computerspiele
und Filme auf dem Mini-TFT zum
ansehen der Bilder einfach auf die Vorschau-Bilder
klicken!
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Bei
dieser Variante handelt es sich um ein 7"-Display,
das einfach und kurzfristig zu beschaffen
ist und neben Filmen auch sehr gut für
Computerspiele etc. geeignet ist (Mehrere
Beschaffungs- quellen u.a. für das
Display wurden genannt (günstigste
mir 2005 bekannte Quellen: 192 EUR Neu
excl. Garantie, bzw. 214 EUR zzgl. Versand
incl. Garantie vom Händler). Dieses
Mini-TFT ließ sich wirklich kinderleicht
-ohne großen Aufwand und ohne löten-
umbauen. Arbeitsaufwand max. ein halber
Tag (daher auch für Anfänger sehr
gut geeignet).
Man kann also
bei dieser Lösung direkt seitenrichtig
ohne zusätzlichen Umlenkspiegel auf die Leinwand projezieren.
Was man neben einem geeigneten
Overhead-Projektor und dem Display braucht,
sind lediglich ein paar geignete
Schraubenzieher, ein Erdungsarmband, eine
Holzplatte, eine kleine Glasplatte (z.B. von
einem kleinen Bilderrahmen), eine Säge,
etwas Klebeband, ein FFC-Kabel (günstige
Quellen vorhanden) und ein paar PC-Lüfter
oder einen Ventilator (Bezugsquellen waren in der Anleitung enthalten).
Außerdem wird als Signalquelle
z.B. ein PC mit DVD-Laufwerk oder ein handelsüblicher
DVD-Player mit Compositeausgang benötigt
(hat heute eigentlich jeder Standard DVD-Player.
Ansonsten entsprechende Adapterstecker verwenden).
Wenn Anschluss über S-Videoanschluss
erfolgen soll, ist eine zusätzliche
Linedoubler-Box notwendig. Beim Anschluss externe Quellen
wie DVD Playern schaltet man dann den DVD-Player
in den Breitbild-Modus und schon hat man
ein unverzerrtes 16:9 Bild. Fernsehempfang
funktioniert alternativ zur PC-Lösung
mit TV-Karte ebenso über eine Linedoubler-Box
mit integriertem TV-Tuner. |
Rahmendaten
Bauvariante Nr. 3 Mini-TFT: |
Bilddiagonale: |
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7" TFT-Display |
Farbanzahl:
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16,7 Mio. |
Reaktionszeit:
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30 ms (absolut flüssige,
ruckelfreie Darstellung auch bei schnellen
Bildbewegungen) |
Auflösung:
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bis zu 1024x768 XGA (800x480
physikalische Auflösung, 15:9, daher
u.U. leicht gestauchtes Bild. Das lässt
sich über PC z.B. mit "Power DVD"
recht problemlos mit einem Mausklick beheben.
Bei Standalone DVD-Player einfach auf Breitbild
schalten, um Bild zu "entstauchen").
Wenn man Computerspiele macht, erschienen
diese immer minimal gestaucht. Fällt
aber wie ich finde kaum auf (siehe dazu
z.B. die Bilder von der obigen Flugsimulation).
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Kontrastverhältnis: |
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200:1 Top für alle
Anwendungen von Heimkino bis zu Computerspielen |
Anschlüsse:
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VGA-Anschluß,
composite Video-Anschluss. Über zusätzliche
Linedoubler-Box lassen sich auch andere
externe Signalquellen wie DVD-Player, Videorecorder,
Spielkonsolen, Kameras etc. mit S-Videoanschluss
verwenden. Damit kann man dann z.B. auch
Fernsehen schauen. Zum Thema Linedoubler mal
bei www.pearl.de nach
"TV Box"
suchen(die habe ich) oder bei www.avermedia.de z.B.
nach "Aver Box 5"
(unterstützt keine Bild in Bild Funktion
i.V.m. PC)
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Projektionstyp: |
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Frontprojektion
oder Rückprojektion möglich |
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